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Klinik Hohes Licht
gemeinnützige GmbH
im FrauenWerk Stein

Kratzerstr. 20
D-87561 Oberstdorf

Tel.: +49 8322 97 73-0
Fax: +49 8322 97 73-50

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Neues Design, neue Ziele: Müttergenesungswerk wird 70 und startet mit neuem Markenauftritt ins Jubiläumsjahr

Neue Webseite: Das Müttergenesungswerk setzt auf frischen digitalen Auftritt, um Interessierte zu informieren und Spenden zu generieren
Erfolgreiche Tradition: Über vier Millionen Mütter, aber auch Väter und pflegende Angehörige profitierten bisher von Kuren durch das Müttergenesungswerk
Politische Erfolge: Gesetzliche Rahmenbedingungen für Kuren in Deutschland sind weltweit einzigartig

Berlin, 30. Januar 2020. Das Müttergenesungswerk feiert am 31. Januar 2020 sein 70-jähriges Bestehen. Die als gemeinnützige Stiftung für die Gesundheit von Müttern gegründete Organisation setzt anlässlich des Jubiläums aktuelle Ziele und Themen in den Vordergrund – beispielsweise die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für Kuren für pflegende Angehörige.

Der Blick auf Zukunftsperspektiven wird jetzt unterstützt durch einen neuen Markenauftritt, der pünktlich zum Jubiläum präsentiert wird. Er umfasst ein neues Corporate Design und eine neu gestaltete Webseite, auf denen sich Betroffene, Spender*innen und Fachleute über die Arbeit informieren können. „Das Müttergenesungswerk mit einer langen Tradition hat sich kontinuierlich erneuert. Das betrifft Innovationen in der Konzeption von Kuren, wo das Müttergenesungswerk führend ist, neue gesellschaftliche Herausforderungen, aber auch politische Arbeit und eine zeitgemäße Kommunikation“, so Anne Schilling, Geschäftsführerin.

Das Müttergenesungswerk ist bundesweit die einzige Organisation, die politische Arbeit für Kurmaßnahmen für Mütter, Väter und pflegende Angehörige macht und diese auch praxisnah unterstützt. Kuren zur Vorsorge und Rehabilitation für Mütter und Väter gibt es nur in Deutschland – ein Verdienst der jahrzehntelangen fachlichen und politischen Arbeit des Müttergenesungswerks. Es werden Zugangswege gesichert, innovative Qualitätsstandards für Kliniken entwickelt, gesetzliche Verbesserungen erreicht und Ärzt*innen sowie Betroffene informiert.

Beratung, Lobbyarbeit und Spendensammlung: Das Müttergenesungswerk heute Die Gründerin Elly Heuss-Knapp, die Frau des ersten Bundespräsidenten, legte 1951 mit ihrer Rede vor dem Deutschen Krankenkassentag den Grundstein für die Zusammenarbeit mit den Krankenkassen. Sie erreichte mit den Spendensammlungen rund um den Muttertag, dass tausende Mütter für die Kur unterstützt werden konnten.
Heute nehmen jährlich fast 50.000 Mütter, an die 2.000 Väter und mehr als 70.000 Kinder an Mütterkuren, Mutter-Kind-Kuren und Vater-Kind-Kuren in über 70 Kurkliniken im Müttergenesungswerk teil sowie rd. 700 Pflegende. Zudem befasst sich das Müttergenesungswerk mit neueren Themen, wie der gesundheitlichen Unterstützung von Vätern und pflegenden Angehörigen. Die Organisation fordert aktuell ein gesetzliches Recht auf Beratung und Begleitung vor und nach einer Kur für Mütter, Väter und Pflegende. Das Müttergenesungswerk kooperiert mit fünf Wohlfahrtsverbänden: Beraterinnen und Berater helfen Betroffenen vor Ort bei der Beantragung, Vorbereitung und
Kurnachsorge – in über 1.000 Beratungsstellen. Soweit die Spendenmittel reichen, werden auch einkommensschwache Menschen finanziell unterstützt.

Neue Webseite ab 30.1. ab 18 Uhr: www.muettergenesungswerk.de

Weitere Informationen und Kontakt:
Elly Heuss-Knapp-Stiftung Deutsches Müttergenesungswerk
Isabel von Vegesack, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
Bergstraße 63, 10115 Berlin
Tel.: 030 330029-15
Fax: 030 330029-20
presse@muettergenesungswerk.de
www.muettergenesungswerk.de
Facebook: @muettergenesungswerk
Instagram: @muettergenesungswerk_mgw
Twitter: @mgw_berlin

Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE13 7002 0500 0008 8555 04 oder online:
www.muettergenesungswerk.de/spenden

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